Focus On Yourself,  Soul

The importance of a morning routine

Hallo ihr Lieben, heute sprechen wir darüber, wie wichtig es ist eine Morgenroutine zu haben. Jetzt denkt ihr euch bestimmt: „Natürlich habe ich eine! Aufstehen, fertig machen, Kaffee trinken und das Haus verlassen.“ Alles schön und gut, doch der Kernpunkt ist der, dass nicht jede Morgenroutine und vielleicht gerade die, die du dir angewöhnt hast, fördernd für dich und deinen Alltag ist. Ihr kennt bestimmt Aussagen wie: „Ich bin heute mit dem falschen Fuß aufgestanden“ oder „Heute ist nicht so mein Tag“. Und diese Aussagen entstehen kurz nach dem Aufstehen!

Die erste Stunde nach dem Aufstehen ist die wichtigste! Daher ist es ausschlaggebend diese Stunde mit Dingen zu füllen, die einem guttun, die einen glücklich machen und die nur für dich bestimmt sind. Denn so startet man positiv, wach, gelassener und produktiver in den Tag! So einfach kann’s sein, wer hätte das gedacht? Es ist so wichtig seinen Morgen bewusst zu gestalten, denn er ist ausschlaggebend dafür, wie der Rest des Tages verläuft. Je bewusster der Morgen beginnt, umso mehr Freude, Dankbarkeit, Konzentration, Produktivität und positive Energie erfährst du im Laufe des Tages.

Ich weiß, dass es eine Umstellung ist und man sich vielleicht denkt, dafür habe ich keine Zeit. Doch letztendlich ist alles eine Frage der Einstellung. Wenn du positiver und produktiver in den Tag starten willst, ist dass deine einzige Möglichkeit. Es muss nicht zwangsläufig eine Stunde sein, aber vielleicht eine halbe Stunde oder selbst zehn Minuten. Tue etwas, das dir guttut! Grundsätzlich braucht es 21 Tage bis sich eine neues Ritual gefestigt hat und somit zu einer Gewohnheit wird. Ist dieses neue Ritual erstmal Gewohnheit, ist es wie Entspannung für den Kopf, denn er macht all diese Dinge automatisch, ohne darüber nachzudenken, was zu weniger Stress und mehr Erfolg führt.

Hier ein paar Tipps, wie du dir morgens etwas mehr Zeit schaffen kannst:

  • schalte dein Handy nachts aus und schalte es erst am Arbeitsplatz wieder ein
  • drücke morgens NICHT auf die Snooze-Taste
  • bereite am Abend zuvor alles vor, was du am nächsten Morgen brauchst (Kleidung, Arbeitstasche, Frühstück etc.)

Seid ihr Morgenmenschen oder Langschläfer? So oder so, habt ihr eine Morgenroutine und wenn ja, wie sieht diese aus? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen, Elisa xx


Hello peeps, today we’re going to talk about the importance of having a morning routine. Now you’re probably thinking, „Of course I have one! Get up, get ready, have coffee and leave the house.“ All well and good, but the key point is that not every morning routine, and perhaps the very one you’ve adopted, is beneficial to you and your everyday life. You’ve probably heard statements like, „I got up on the wrong side of the bed today“ or „Today is not really my day“. And these statements arise shortly after you get up!

The first hour after getting up is the most important! Therefore, it is crucial to fill this hour with things that are good for you, that make you happy and that are just for you. Because that’s how you start the day positive, awake, more relaxed and more productive! It can be that simple, who would have thought? It’s so important to be conscious of your mornings, because they determine how the rest of the day goes. The more consciously you start your morning, the more joy, gratitude, concentration, productivity and positive energy you will experience in the course of the day.

I know it’s an adjustment and you might think „I don’t have time for this“. But in the end, it’s all a question of attitude. If you want to start the day more positive and productive, that’s your only option. It doesn’t have to be an hour, but maybe half an hour or even ten minutes. Do something that makes you feel good! Basically, it takes 21 days for a new ritual to take root and become a habit. Once this new ritual is a habit, it is like relaxation for the mind, because it does all these things automatically without thinking about it, which leads to less stress and more success.

Here are a few tips on how you can create a little more time in the morning:

  • switch off your mobile phone at night and only switch it on again when you get to work
  • DO NOT press the snooze button in the morning.
  • prepare everything you need for the next morning the night before (clothes, work bag, breakfast, etc.).

Are you an early bird or a night owl? Either way, do you have a morning routine and if so, what does it look like? Let me know in the comments, Elisa xx

3 Comments

  • Vanessa

    Liebe Elisa,
    ja, tatsächlich habe ich eine Morgenroutine. Morgens ziehe ich immer Kokosöl und mache mich dabei fertig. Dann putze ich Zähne und trinke ein großes Glas Sole, ehe ich das Haus verlasse. Auf der Arbeit trinke ich dann meinen ersten Hafermilch-Kaffee. Keine suuuper ausgefeilte Morgenroutine mit 1 Stunde Yoga, Meditation und Journaling, aber dazu hätte ich morgens keine Ruhe und noch früher als 5 will ich nicht aufstehen 😀 Ich fange gerne früh an zu arbeiten, da bin ich am produktivsten – für Yoga & Co. nehme ich mir daher lieber abends Zeit 😀 Und Kleidung, Essen und so bereit ich ebenfalls am Vorabend vor uuund ich nutze auch keine Snooze-Taste – wieso sollte ich den härtesten Moment des Morgens, das Aufwachen durch Wecker, mehrmals erleben wollen 😀
    Liebe Grüße!

  • Miri

    Liebe Elisa!

    was für ein super toller Post! Deine Tipps hören sich wunderbar an! Ich wünsche mir schon soo lange eine Morgenroutine mit Yoga und/oder Journaling aber irgendwie schaffe ich es nicht den Snooze Button zu ignorieren …. Ich bin einfach kein Morgenmensch und habe mich langsam damit abgefunen. Obwohl…. jetzt da ich seit 6 Monaten Katzenmama bin, werde ich von etwas geweckt was sich nicht so einfach ignorieren lässt wie der Wecker.

    Liebste Grüsse, Miri
    http://www.meetmiri.com

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